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Content-Ideen – 21 Tipps, damit dir nie die Inspiration ausgeht

Wer in einem kreativen Beruf arbeitet weiß: Manchmal verabschiedet sich die Muse in den Urlaub und man sitzt mit leerem Kopf und ohne neue Ideen vor dem Bildschirm.

Gearbeitet werden muss aber trotzdem – was jetzt? Wir geben dir ein paar Tipps, wie du trotzdem Ideen für hochwertigen Content bekommst.

Kreative Content-Ideen finden leicht gemacht: Mit diesen Tipps bleibst du inspiriert!

1. Nutzerfragen beantworten

Das A und O der Content-Erstellung ist zu wissen, was deine Zielgruppe interessiert: Welche Fragen stellt sie sich? Gibt es Themen, die sie besonders emotional anspricht? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das herauszufinden:
• Frageplattformen wie Quora
• Themennahe Internetforen
Social Media (Gruppen oder Seiten zum Thema)
• Answerthepublic oder andere Frage-Tools

2. Keywordrecherche

Wenn du Texte schreiben möchtest, die möglichst gut bei Google ranken, kommst du um eine Keywordrecherche nicht herum. Unabhängig davon können dir Keywords aber auch viel über das Suchverhalten deiner Zielgruppe verraten – und damit, welche Informationen sie interessieren. Sieh dir am besten auch die Artikel und Seiten an, die bei passenden Suchanfragen auftauchen.

3. An der Konkurrenz orientieren

Vorab: Du sollst natürlich nicht abschreiben! Unique Content ist wichtig, damit du auch über Google gefunden wirst. Mehr dazu kannst du in unserem Blogbeitrag Unique Content: Darum sind einzigartige Inhalte so wichtig nachlesen.
Es ist aber durchaus erlaubt, sich von der Konkurrenz inspirieren zu lassen. Oft kommen einem dabei eigene Content Ideen. Vielleicht liest du einen Text und hast danach noch offene Fragen, die du in einem eigenen Beitrag beantworten kannst. Oder du möchtest ein Thema von einer ganz anderen Seite zu beleuchten.

4. How-To-Content

Nutzer wünschen sich Inhalte, die einen Mehrwert bieten – und was ist bitte praktischer als Anleitungen? Egal, ob in Textform oder als Video: In deiner Branche gibt es sicherlich Dinge, die du anschaulich erklären kannst. Dazu zählen im Übrigen auch Do-it-Yourself-Ideen.

5. Aktuelle Themen

In deiner Branche solltest du immer Up-to-Date sein. Im besten Fall teilst du dein Wissen: Aktuelle Themen, die relevant für deine Nutzer sein könnten, solltest du auf jeden Fall zeitnah weitergeben.

6. Ideen-Sammlung anlegen

Selbst, wenn du gerade nicht bewusst auf der Suche nach Content-Ideen bist, dir aber ein Geistesblitz kommt: Schreibe ihn auf. Nach und nach entsteht so eine Sammlung, auf die du jederzeit zurückgreifen kannst.

7. Regelmäßigkeit

Auch Ideenfindung kann man trainieren. Wichtig ist, dass du dich regelmäßig mit den entsprechenden Themen auseinandersetzt. Auf Dauer bekommst du so ein Gefühl dafür und die Content-Ideen fliegen dir quasi von allein zu.

8. Wage Kontroverse Themen

Du stolperst über hoch brisante Themen, deiner Branche? Perfekt! Hier hast du verschiedene Möglichkeiten, den Content umzusetzen – schildere die Situation, stelle Standpunkte vor, frage deine Nutzer, was ihre Meinung dazu ist oder gebe einfach deine eigene Meinung wieder.

9. Listen

Listen kannst du relativ fix runterschreiben und sie lassen sich in kurzer Zeit überfliegen – die perfekte Mischung für dich und deine Nutzer. Manche Themen bieten sich geradezu an, in Listenform aufbereitet zu werden.

Was sind die besten Tools in deinem Job? Welche Produkte aus deinem Sortiment eignen sich ideal für den Sommer/Winter/die Badewanne… Hier hast du unzählige Möglichkeiten.

10. Behind the scenes

Nutzer schätzen es, die Menschen hinter einem Unternehmen näher kennenzulernen. Das funktioniert besonders gut über Soziale Medien, aber auch der Corporate Blog eignet sich dafür.

Schreibe doch mal einen Beitrag über eure letzte Firmenfeier. Vielleicht gibt es Arbeitsabläufe, die auch außerhalb der Firma interessant sein könnten – wie wäre es mit einem kurzen Video?

11. Vorurteile und Mythen aufklären

Es gibt keine Branche, die nicht mit irgendwelchen Vorurteilen oder Mythen konfrontiert wird. Wenn man selbst nicht in einem Beruf arbeitet, kann man sich oft sehr wenig darunter vorstellen.

Hier kannst du ansetzen: Räume mit den Vermutungen auf und zeige den Nutzern, wie es wirklich ist. Trinkt in einer Agentur wirklich jeder literweise Kaffee? Sitzt die IT echt immer irgendwo im Keller?

Die folgenden Tipps beziehen sich vor allem auf die Verbreitung über Soziale Medien. Vielleicht inspirieren sie sich aber trotzdem für deinen Corporate-Blog.

12. Content-Recycling

Blogbeiträge sind für gewöhnlich so angelegt, dass ihr Informationsgehalt auch nach längerer Zeit noch gültig ist. Zum Glück – das ermöglicht dir nämlich, auch nach Monaten noch einmal darauf aufmerksam zu machen.

Besonders gut gelungene Beiträge kannst du auch (natürlich mit zeitlichem Abstand) mehrmals empfehlen.

13. Zitate kreativ aufbereiten

In einem Blogbeitrag findest du einen besonders gelungen Satz oder einen Abschnitt, der zur Diskussion anregt? Prima! So kannst du deinen Nutzern die Möglichkeit geben, darüber zu diskutieren.

Bereite das Zitat kreativ auf, beispielsweise, indem du es auf ein ansprechendes Bild schreibst. Mit wenig Aufwand erstellst du so einen Inhalt mit Mehrwert.

14. Aktuelle Hashtags nutzen

Nicht selten gibt es aktuelle Trends in den Sozialen Netzwerken. Das können zum Beispiel ein Hashtag oder ein Spiel sein. Vielleicht lässt sich etwas davon auf deine Branche oder deine Arbeitsweise beziehen.

Aber auch wiederkehrende Hasthtags wie #tbt (Throw back Thursday) eignen sich. Beim Stöbern bei Instagram oder Twitter fällt dir bestimmt etwas ein.

15. Aktionstage

Wusstest du, dass der 29.05. Tag der Büroklammer ist? Das ist jetzt nicht das spannendste Beispiel, aber im Internet kannst du leicht herausfinden, welche Aktionstage es gibt. Hier ist eigentlich alles dabei: Es gibt den Tag der Jogginghose, den Iss-eine-Cranberry-Tag oder den Welthundetag.

Bestimmt ist da auch etwas passendes für dein Unternehmen dabei.

16. Memes oder Branchen-Witze

Memes und GIFS kommen wohl nie aus der Mode. Umso besser für dich – sicherlich gibt es ein Bildchen, das perfekt zu einem Arbeitsablauf passt. Oder eines, das ein Branchen-Klischee unterstreicht.

Lass deine Follower Teil daran haben. Wenn du ihnen den "Branchen-Humor" näherbringst, kann das das Vertrauen stärken.

17. Umfragen

Umfragen haben gleich mehrere Vorteile: Sie sind schnell beantwortet, Nutzer werden dazu verleitet, zu interagieren – und sie liefern dir wertvolle Informationen.

Je nach Umfrage kannst du so sogar an neue Content-Ideen kommen. Schließlich erfährst du aus erster Hand, was die Nutzer interessiert.

18. Minilisten

Drei Recherche-Tipps des Tages oder vier Sätze, die zu oft im Arbeitsalltag fallen. Manchmal reicht es schon, eine Miniliste zu erstellen. Die Nutzer lernen etwas oder sind amüsiert und du hast in wenigen Minuten passenden Content erstellt.

19. Nutzer miteinbeziehen

Es muss nicht immer ernst sein: Besonders auf Social-Media-Kanälen lohnt es sich, mal etwas lockerer zu sein. Beziehe beispielsweise deine Nutzer mit ein, indem du sie einen Satz beenden lässt:

• Das erste, das ich morgens im Büro mache …
• Fragen, die du (Berufsbezeichnung) schon immer mal stellen wolltest …

20. Infografiken

Auch wenn du nicht sonderlich begabt im Webdesign bist, kannst du tolle Infografiken erstellen. Dafür gibt es mehrere Tools im Internet. Eines ist beispielsweise Canva. Anhand vieler (kostenlosen) Vorlagen kannst du dir eine Grafik zusammenschustern, die deine Nutzer auf einen Blick informiert.

21. Zugeben, wenn mal was schiefgelaufen ist

Manchmal ist man nicht kreativ, weil irgendwas schiefgegangen ist. Weil es im Büro drunter und drüber geht. Der Nachbar beschließt, mehrere Stunden am Stück zu bohren – oder einfach, weil das Thermometer die 30-Grad-Marke geknackt hat. Egal was es ist, lass es deine Nutzer wissen. Du solltest natürlich nicht ständig jammern, aber ab und zu ist es legitim mit offenen Karten zu spielen. Deine Nutzer können das oft besser verstehen, als du glaubst – schließlich hat jeder mal ein „kreaTief“.

Trotz Tipps uninspiriert?

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