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Content-Marketing im B2B

Im B2C-Geschäft setzt man immer mehr auf Content-Marketing. Aber wie sieht es im B2B aus? Lohnt es sich, auch bei Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen auf eine ausgearbeitete Content-Strategie zu setzen? (Achtung, Spoiler: JA!)

Alles, was du zu dem Thema wissen musst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Content-Marketing solltest du auch für dein B2B-Business nicht vernachlässigen.

Was ist Content-Marketing?

Blogbeiträge, Infografiken, Produkttexte – das ist nur eine kleine Auswahl der Dinge, die zum Content-Marketing zählen.

Es handelt sich dabei um einen Teil der Kommunikationsstrategie eines Unternehmens. Ziel ist, den Nutzern hochwertige Inhalte zur Verfügung zu stellen, aus denen sie einen Mehrwert ziehen können. Dabei muss dieser so ansprechend aufbereitet sein, dass Fragen schnell beantwortet werden.

Das kann durch einen Text erfolgen, durch ein aussagekräftiges Bild oder auch durch eine Mischung aus unterschiedlichen Medien.

Gute Inhalte sind vor allem deshalb wichtig, weil Nutzer klassische Werbung immer mehr ablehnen: Wertvolle Informationen zu Produkten oder Unternehmen schlagen jede aufdringliche Anzeige.

Content-Marketing kann dich beispielsweise bei folgenden Dingen unterstützen:

  • Neukundengewinnung
  • Imagepflege
  • Aufbau von Vertrauen
  • Verbesserung der Conversion-Rate

Mehr Informationen zum Content-Marketing kannst du in unserem Beitrag Content-Marketing: Erfolgreich mit den richtigen Inhalten nachlesen.

Wieso ist Content-Marketing für B2B sinnvoll?

Im Grunde gibt es kaum Unterschiede zwischen Content-Marketing für B2B oder B2C. Trotzdem wird im B2B-Bereich bisher noch auffallend wenig auf entsprechende Maßnahmen zurückgegriffen.

Dabei kann dich Content, der auf die Anforderungen deiner Zielgruppe abgestimmt ist, sehr weit bringen.

Vertrauen aufbauen

Im B2B geht es im Gegensatz zum B2C häufig um sehr große Mengen von Produkten – und dementsprechend um viel Geld. Weil es außerdem um das eigene Business geht, hat für deine Kunden das Vertrauen in dein Unternehmen einen hohen Stellenwert. Das ist vor allem auch in deinem Interesse, wenn du eine langfristige Zusammenarbeit anstrebst.

Informationen zur Verfügung stellen

Vertrauen schaffst du unter anderem, indem du deinen Nutzern so viele Informationen wie möglich zur Verfügung stellst.

Das funktioniert am besten mit sogenanntem Educational Content. Dabei handelt es sich um Inhalte, die deinen Nutzern weiterhelfen, indem sie lernen.

Dass du kostenlos und freiwillig dein Wissen teilst, hilft dir dabei, dich als Fachprofi zu positionieren. Außerdem implizierst du so, dass dir der Erfolg deiner (potenziellen) Kunden am Herzen liegt.

Beispiele für Educational Content sind:

  • Anleitungen
  • Blogbeiträge
  • Glossare
  • Erklärende Videos
  • Infografiken

Website auf B2B-Kunden zuschneiden

Eine ansprechende Website im B2B ist noch wichtiger als im B2C. Dein Unternehmen soll als seriös eingestuft werden und eine Großbestellung tätigt man für gewöhnlich nicht mal eben über Social Media.

Auf deiner Seite müssen deine Nutzer alle relevanten Fragen beantwortet bekommen. Nur wenn sie sich voll informiert fühlen, können sie deinem Unternehmen Vertrauen schenken.

Neben aussagekräftigen Produktfotos empfehlen sich hier anschauliche Produktbeschreibungen. Auch der logische Aufbau deines Shops fällt darunter. Mit Hilfe von Bildern und Texten kannst du deine Nutzer gezielt durch deinen Shop führen.

Was häufig unterschätzt wird: Call-to-Action-Buttons und die Formulierung dezenter Kaufempfehlungen.

Sichtbarkeit über Suchmaschinen

Die Nutzererfahrung sollte immer an erster Stelle stehen. Dazu gehört, dass man gut der Struktur deines Shops oder deiner Website folgen kann. Aber auch, dass man nicht unnötig lange klicken uns suchen muss, um Antworten und Informationen zu erhalten.

Diese Eigenschaften kannst du außerdem wunderbar mit SEO-Maßnahmen verbinden. Damit sorgst du dafür, dass deine Website über Suchmaschinen gefunden wird. Google wertet nicht nur bestimmte Schlagwörter, sondern auch eine positive Nutzererfahrung. Nur mit einer Mischung aus beidem, kannst du in den Suchergebnissen weit vorne landen.

Wie du deine Texte SEO-technisch anpassen kannst, kannst du auch in unserem Blogbeitrag SEO Texte 2020: Mit dem richtigen Content auf den Spitzenplatz nachlesen.

Verbreitung über die richtigen Kanäle

Auch Social Media und Newsletter gehören zum Content-Marketing und sollten auch im B2B nicht vernachlässigt werden. Der Vorteil ist, dass du deine Zielgruppe direkt ansprechen kannst.

Außerdem solltest du auf Native Advertising zurückgreifen. Dabei handelt es sich um die Platzierung von Werbebotschaften, die so gestaltet sind, dass sie sich kaum vom Redaktionellen Umfeld unterscheiden. Während deine Nutzer deine zur Verfügung gestellten Inhalte konsumieren, stolpern sie über deine Werbung. Da diese aber über einen Informationsgehalt verfügt, wird sie besser angenommen als klassische Anzeigen. Das ist besonders praktisch, weil B2B-Themen meist über einen ausführlicheren Informationsgehalt verfügen. Dieser kann so unkompliziert platziert werden.

Du brauchst Hilfe bei der Content-Erstellung?

Gerne unterstützen wir dich bei der Erstellung hochwertiger Inhalte – ganz egal ob für B2B oder B2C. Stelle einfach eine unverbindliche Anfrage über unser Kontaktformular oder unter 0201 - 47 64 60 26

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